Nach Daten des Statistischen Bundesamtes lagen die Baupreise für Wohngebäude im Schnitt im Februar um 4,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Seit zwölf Jahren hat es einen derart steilen Anstieg – zuerst beobachtet im November 2018 – nicht mehr gegeben. Noch fünf Jahre zuvor hatten die Preiserhöhungen bei durchschnittlich 1,7 Prozent gelegen – ein solches Plus schaffen die Bauunternehmen jetzt locker innerhalb eines Vierteljahres.
Nach einer Befragung der Universität Erlangen-Nürnberg aus 2018 übersteigen die faktischen Baukosten die Planung bei jedem dritten Neubau um bis zu zehn Prozent. Jeder fünfte Bauherr musste 20 Prozent drauflegen, jeder zehnte sogar bis zu 30 Prozent. Dazu kommen teure Verzögerungen. Eines von vier Eigenheimen wird danach ein Vierteljahr später bezugsfertig als vorgesehen.
Um wenigstens vor unliebsamen Überraschungen gefeit zu sein, empfehlen Verbraucherschützer privaten Bauherren, externen Sachverstand heranzuziehen, angefangen vom „Bauherren-Handbuch“ der Stiftung Warentest bis zur Baubegleitung durch Experten und zertifizierte Sachverständige.
Gute Berater prüfen mit viel Hintergrundwissen Vertragsentwürfe auf Fairness oder eventuelle Fallen. Unrealistische Fertigstellungsfristen, unfaire Zahlungspläne oder zweifelhafte Regeln für die Gewährleistung werden vom Baugutachter dadurch oft entdeckt. Auch das Kleingedruckte, die so genannte Bau- und Leistungsbeschreibung, kommt unter die Lupe der Sachverständigen. Hier sollte möglichst genau aufgelistet sein, was die Baufirma erledigt.
Die Investition für derlei Dienstleistungen ist natürlich auch zu kalkulieren, doch das Geld sei in der Regel gut angelegt, bestätigen Fachleute. „Fest steht: Wer als Bauherr nicht bereit ist, Geld in unabhängigen Sachverstand zu investieren, zahlt am Ende drauf“, konstatierte die Stiftung Warentest schon vor zehn Jahren.
ordentliche Dokumentation
„Die Bauqualität in Deutschland muss besser werden, so kann es definitiv nicht weitergehen!“ Sagt Frau Heike Böhmer, die Direktorin des Instituts für Bauforschung Hannover.
Und die Statistik gibt ihr Recht: in den letzten 7 Jahren hat sich die Zahl der Versicherungsschäden mehr als verdoppelt. Und auch der sie durchschnittliche Schadenssumme liegt mittlerweile bei rund 70.000,- €.
Viel Geld, wenn Sie bedenken, dass der durchschnittliche Kaufpreis für eine Immobilie bei rund 250.000,- € liegt.
Und das Risiko für die Bauherren und Hauskäufer wächst seit Jahren kontinuierlich an. Bei Gericht liegt der durchschnittliche Streitwert schon bei mehr als 40.000,- €. Und nur gut die Hälfte der erkannten Mängel wird auch von den Handwerksunternehmen beseitigt.
Die Bautechnik und die gesetzlichen Vorschriften werden immer anspruchsvoller. Wenn etwas schief läuft, liegt es so gut wie nie am Material. In mehr als der Hälfte der Fälle ist die Bauausführung fehlerhaft, mit jeweils gut 20% sind es mangelhafte Bauleitung und Bauplanung.
Wie können Sie sich als Bauherr oder Hauskäufer gegen diese Entwicklung so gut es geht schützen?
Im Wesentlichen geht es zumeist um Bauverträge, um Sicherheitsleistungen für Sie als Verbraucher, um eine ordnungsgemäße Leistungsbeschreibung für die Handwerker, um exakte Festlegungen zur Bauzeit sowie zur Übergabe von Planungsunterlagen und technischer Nachweise.
Der überwiegende Teil dieser Unterlagen ist für Sie als bautechnischen Laien kaum oder gar nicht nachprüfbar, weil es sich um Informationen für Spezialisten handelt. Da ist es doch naheliegend, mit der Überprüfung der Unterlagen und der Kontrolle der Arbeiten vor Ort auch einen unabhängigen Fachmann zu beauftragen, der diese Aufgabe für Sie übernimmt.
Eine sinnvolle Entscheidung – denn schließlich ist der Bau der eigenen vier Wände für die allermeisten Deutschen die größte Investition ihres Lebens. Denn wenn Mängel rechtzeitig aufgespürt und beseitigt werden – noch während der Bauphase und vor allem bevor sie durch weitere Teile des Baus verdeckt sind – kann man sich kosten- und arbeitsaufwendige Nachbesserungen ersparen.
Baubegleitende Qualitätskontrollen können als Frühwarnsystem auf dem Bau dienen und haben einen positiven Effekt auf die Bauqualität. Neben einer allgemeinen Prüfung der Bauunterlagen unternehmen die Experten dabei auch stichprobenartige Begehungen auf der Baustelle.
Die Anzahl der Kontrollen ist natürlich auch von der Größe des Bauprojekts abhängig. Sinnvollerweise finden die Begutachtungen dabei meist bei wichtigen Zeitpunkten des Baufortschritts statt – etwa nach Fertigstellung der Kellerräume, im Rohbau, bei Dacheindeckung, der Rohinstallation und im anschließenden Innenausbau sowie bei der Endabnahme.
Um möglichst viele Mängel zu vermeiden oder rechtzeitig reparieren zu lassen, empfehle ich meinen Kunden sieben bis acht Baustellentermine, je nachdem ob das Haus unterkellert wird oder nicht – möglichst immer vor größeren Abschlagszahlungen.
Beendet ist die Arbeit des Sachverständigen erst, wenn die Schlüssel dem Eigentümer übergeben wurden – im besten Fall ohne große Zwischenfälle.
Die Kosten für die baubegleitende Überwachung beginnen bei einem nicht unterkellerten Einfamilien-Bungalow bei 1.300 Euro – abhängig natürlich vom Ort der Baustelle sowie der Art und Größe des Vorhabens. Verglichen mit der Bausumme ist das eine sehr sinnvolle Investition.
Wenn die Handwerker wissen, dass kontrolliert wird, arbeiten sie auch genauer.
Mehr Informationen zur baubegleitenden Qualitätskontrolle erhalten Sie gerne im persönlichen Gespräch unter 01577 – 89 80 724 oder per email post@immobilien-gutachter-sachverstaendiger.de
Sicherheit beim Hauskauf und Wohnungskauf durch Bauberatung und Bauüberwachung
Aktuell haben Experten die Folgen der Corona-Krise für den deutschen Wohnimmobilienmarkt analysiert. Schließlich sind seit Sommer viele Beschränkungen wieder aufgehoben worden. Gleichzeitig wird die Kurzarbeit zurückgefahren und die Arbeitnehmer kehren zunehmend aus dem Home Office an ihre Arbeitsplätze zurück. Insgesamt machen die Experten seit der ersten Erhebung im Frühjahr 2020 vor allem sechs Entwicklungen am deutschen Wohnimmobilienmarkt aus.
Erste Erkenntnis der Studie ist, dass der langfristige Aufwärtstrend weiterhin bestehen bleibt.
Laut Statistischem Bundesamt verteuerten sich Wohnungen und Ein- und Zweifamilienhäuser im zweiten Quartal im Schnitt um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zum ersten Quartal 2020 betrug der Anstieg zwei Prozent.
Laut Angaben des Bundesamtes verteuerten sich dabei Wohnimmobilien sowohl in der Stadt als auch auf dem Land.
In den sieben größten Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf legten die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um 6,5 Prozent zu. Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen hingegen nur um 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Weiter erklärte das Statistische Bundesamt, dass sich damit der Preisanstieg in den Metropolen zwar fortsetze, die Teuerung bei Wohnungen jedoch abnehme. Im Vorjahresquartal hatte die Steigerungsrate hier noch 7,9 Prozent betragen.
In den anderen Großstädten ab 100.000 Einwohnern stiegen im zweiten Quartal 2020 die Häuserpreise um 7,3 Prozent und die Preise für Eigentumswohnungen um 8,2 Prozent.
In dichter besiedelten, ländlichen Kreisen legten die Häuserpreise um 8,9 Prozent und Eigentumswohnungen um 5,9 Prozent zu.
In dünn besiedelten ländlichen Kreisen stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser hingegen nur um 4,8 Prozent und für Wohnungen um 6,6 Prozent.
Häuser sind weiterhin begehrter als Wohnungen, wenngleich sich diese Entwicklung leicht abschwächt.
Die durchschnittliche Wohnfläche legt hingegen weiterhin zu. In der Juni-Studie war die mittlere Wohnfläche über alle Objektarten um 3% gestiegen, insbesondere weil mehr Häuser als Wohnungen nachgefragt wurden. Die zunehmende Bedeutung von Balkon, Terrasse oder auch Home Office spiegelt sich bei Wohnungen nach wie vor nicht in einer höheren Flächennachfrage wider.
Die Nachfrage nach Wohnen im Umland und auf dem Land bleibt auf hohem Niveau. Kurzfristig hat Corona diesen Trend noch verstärkt, was vermutlich auf die weitreichenden Möglichkeiten des Home Office, die zunehmende Nachfrage nach einem eigenen Garten sowie die physische Abgrenzung zu den Nachbarn zurückzuführen ist.
Die Risikobereitschaft einzelner Banken bei hohem Beleihungsauslauf sinkt. Die weiterhin steigenden Preise für Immobilien bestimmen den Beleihungswert der Banken. Auch beim Eigenkapitalanteil der Verbraucher ist keine signifikante Änderung zu sehen.
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Vielleicht möchten ja auch Sie jetzt gerne erfahren, welche Auswirkungen diese Preisveränderungen auf den Wert ihrer Immobilie haben.
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Die Zahl der Versicherungsschäden wegen Baumängeln hat sich zwischen 2009 und 2016 fast verdoppelt. Immer öfter treten Feuchtigkeit oder Undichtigkeit als typische Mängel auf. Besonders betroffen sind Dächer, Decken, Fußböden und Wände. Das ist leider tägliche Praxiserfahrung eines Bausachverständigen.
Im Video (unten links anklicken) werden anschaulich verschiedene Bauvorhaben gezeigt, bei denen für viel Geld mangelhafte Bauarbeiten erbracht worden sind. Leider weitestgehend ohne eine gutachterliche Baubegleitung und fachmännische Kontrolle schon während der Bauzeit. Dadurch hätte sich mancher Baumangel wahrscheinlich rechtzeitig feststellen und beheben lassen, bevor größere Folgeschäden eintreten.
Eine baubegleitende Qualitätssicherung durch einen Baugutachter während der Auftragsvergabe und insbesondere während der Bauzeit ist immer eine gute Idee und die Investition verglichen mit den aktuellen Kaufpreisen und dem möglichen Risiko mehr als nur günstig.
Für mehr Investitionen rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.
Quelle: Pfusch am Bau | spiegel.tv
Quelle: ZDF.reportage Wohnstress – Baupfusch – ZDFmediathek
Statistisch gesehen sind fast die Hälfte aller Baumaßnahmen im Wohnbereich mit erheblichen Mängeln versehen. Sehen Sie selbst eine Anhäufung von Baupfusch und unzulänglicher Reaktion darauf.
Ein aktueller Fernsehbericht, der zeigt, wie Sie es auf keinen Fall machen sollten:
Danach verstehen Sie sicher, wie sinnvoll eine frühzeitige Begleitung und Unterstützung durch einen Bausachverständigen für ihr Bauvorhaben sein kann. Eine geringe Investition mit großer Wirkung.
Für mehr Informationen zum Thema „baubegleitende Qualitätssicherung“ und „Bauabnahmen durch einen Sachverständigen“ erhalten Sie unter post@immobilien-gutachter-sachverstaendiger.de
Im Oktober scheint der Winter noch weit entfernt zu sein, trotzdem ist nun der Herbst-Check für Ihre Immobilie angesagt, um Ihr Haus winterfest zu machen.
Ihrem Auto gönnen Sie doch auch eine regelmäßige Inspektion. Das Gleiche sollte auch für Ihre Immobilie gelten. Die nahende kalte Jahreszeit mit Regen, Schnee und Frost bedeutet eine höhere Beanspruchung für Ihr Haus und bereits kleine Mängel am Gebäude können sich schnell zu grösseren Problemen ausweiten.
Wenn Sie Interesse am Herbst-Check vom Baugutachter haben, rufen Sie einfach an unter
01577 8980 724
oder senden Sie eine email mit Ihren Fragen an post@immobilien-gutachter-sachverstaendiger.de
Ich freue mich darauf, mit Ihnen passende Lösungen zu entwickeln.
Quelle: Oktober: Zeit für den Herbstcheck am Haus | MyHammer-Magazin
Viele Baufirmen versprechen den Hausbau zum Festpreis und eine schlüsselfertige Übergabe. Das klingt verlockend. Hält aber einer kritischen Prüfung meist nicht stand.
Was heißt das eigentlich: schlüsselfertig bauen oder zum Festpreis? So mancher Bauherr hat da schon böse Überraschungen erlebt.
Manchmal gilt der angebliche Festpreis für den Hausbau nur für eine knappe Zeitspanne, danach wird es teurer. Manchmal fehlen im angeblichen Schlüsselfertigpreis teure Positionen wie z.B. die Anschlussleitungen für Wasser, Strom und Gas.
Und manches mal soll der Bauherr trotz vertraglich vereinbarter schlüsselfertiger Erstellung des Hauses wichtige Leistungen selbst erbringen, weil sie als „bauseits“ bezeichnet werden.
Der bautechnische Laie kann solche Feinheiten selten durchschauen. Deshalb ist es immer empfehlenswert, schon vor Vertragsschluss die Baubeschreibung und den Bauvertrag von einem unabhängigen Sachverständigen für Immobilien überprüfen zu lassen.
Das kostet zwar etwas; aber das Risiko, später wesentlich mehr auszugeben als geplant ist deutlich höher.
Für mehr Informationen rufen Sie mich einfach an unter 01577 8980 724 oder senden Sie mir eine email mit Ihren Fragen an post@immobilien-gutachter-sachverstaendiger.de
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Den vollständigen Artikel zum Thema „schlüsselfertig bauen“ lesen Sie hier - Quelle: Bauen zum Festpreis? Die Rechnung geht oft nicht auf! | MyHammer-Magazin
Der Gesetzgeber hat jetzt einige neue Regelungen auf den Weg gebracht, um beim Hausbau das Verhältnis zwischen Bauherrn und Auftragnehmern, also Bauunternehmern und Handwerksbetrieben, gerechter und sicherer zu gestalten.
Seit Jahren nimmt die Zahl der Mängel an neuen Bauvorhaben zu und in der Folge gab es auch immer mehr Gerichtsverfahren, in denen darüber gestritten wurde. Dies ist für Bauherrn ein erhebliches finanzielles Risiko. Das neue Recht soll dieses Risiko besser verteilen.
gesetzlich festgeschrieben. Dadurch wird zumindest theoretisch der Bauablauf sicherer.
Wenn Sie bei Ihrem Bauvorhaben die größtmögliche Sicherheit einbauen wollen, sollten Sie schon vor Vertragsschluss die Bauunterlagen von einem unabhängigen Sachverständigen für Immobilien prüfen lassen. So vermeiden Sie später teure Überraschungen.
Und auch beim eigentlichen Hausbau empfiehlt sich immer eine baubegleitende Qualitätssicherung vom Bausachverständigen, um bei jedem einzelnen Bauabschnitt die Gewissheit zu haben, das alles in Ordnung ist.
Für mehr Informationen rufen Sie mich einfach an unter 01577 8980 724 oder senden Sie mir eine email an post@immobilien-gutachter-sachverstaendiger.de
Den vollständigen Beitrag zum Thema Verbraucherbauvertragsrecht können Sie hier nachlesen -
Quelle: Verbraucherbauvertragsrecht
In Deutschland werden von Jahr zu Jahr immer mehr Immobilien vererbt. Statistisch gesehen entfallen in Zukunft auf 2 von 3 Erbschaften auch Immobilienwerte wie ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück.
Viele Erben wollen diese geerbte Immobilie dann aber nicht selbst nutzen, sondern verkaufen. Hierbei ist die Unterstützung durch einen geprüften, unabhängigen Sachverständigen für die Bewertung von Immobilien äußerst wertvoll.
Gerade bei der Ermittlung des angemessenen Verkaufspreises gibt es zahlreiche Fehlerquellen und der Rat vom Experten hilft Ihnen, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zu verlangen.
Und auch etwaige vorhandene Mängel wird der Baugutachter schnell erkennen und eine realistische Schätzung der Kosten für die Sanierung vorlegen.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie in diesem Artikel - Quelle: Der Immobilienverkauf im Erbfall
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Ihr unabhängiger Sachverständiger für Immobilienbewertung und Baugutachter für Schäden an Gebäuden im Kreis Unna, Dortmund, Hamm, Werl, Soest, Arnsberg, Iserlohn, Hagen
Durch Eigenleistung können Sie einen Teil der Baukosten einsparen, quasi also eine Muskelhypothek in Ihre Finanzierung einbringen. Klingt gut, wird oft von Baufirmen angeboten und ist doch ein zweischneidiges Schwert, wie die Praxis als Immobiliengutachter zeigt.
Wenn Sie sich gerade überlegen, ein neues Haus zu kaufen, ist das Thema Eigenleistung sicher schon diskutiert worden. Viele angehende Hausbauer überschätzen sich und Ihre Möglichkeiten dabei bei Weitem. Und das kann zum Problem werden, wenn das Haus nicht rechtzeitig fertig wird oder die Finanzierung zu knapp wird, weil doch noch zusätzliche Handwerker bezahlt werden müssen.
Was am besten von der Hand geht und womit am meisten Geld einzusparen ist, das wird für jeden angehenden Do-it-yourself-Bauherren zur Gretchenfrage. Generell gilt: Durch Eigenleistung lassen sich höchstens 20 % der Baukosten einsparen, und dies auch nur, wenn Sie selbst ein erfahrener Heimwerker mit den notwendigen Geräten sind.
Damit Sie auf der sicheren Seite bleiben, lassen Sie sich vor der Entscheidung vom Experten beraten und vereinbaren Sie eine Kalkulation der möglichen Handwerksleistungen und von deren Kosten durch einen Bausachverständigen.
Mehr zum Thema lesen Sie hier - Quelle: Ausbauhaus-Wissen: Was sich lohnt und was nichts bringt